Autobatterie wechseln – Kosten und Infos zum Einbau

Von Julia Schäfer 3 April, 2023
4 minutes
batterie wechseln

Keine Frage: Als verantwortungsbewusste:r Fahrzeugeigentümer:in gehst du immer gut mit deinem Auto um. Gleichzeitig achtest du darauf, dass stets ausreichend Benzin oder Diesel im Tank ist. Schließlich willst du auf keinen Fall mitten auf der Strecke liegen bleiben. Trotz allem passiert es fast allen Autofahrer:innen irgendwann: Das Auto springt nicht an. Grund hierfür ist nicht selten eine defekte Autobatterie.

Aber welchen Zweck erfüllt diese Autobatterie eigentlich? Woher weiß ich, wann ich sie wechseln muss? Lege ich dabei lieber selbst Hand an oder wende ich mich an eine Werkstatt? Diese Fragen beantworten wir dir im folgenden Beitrag.

Die Batterie beim Auto: Nutzen und Funktion

Eine weitere gängige Bezeichnung für Autobatterie ist „Starterbatterie„: In diesem Begriff versteckt sich auch schon ihre Hauptfunktion: Das Starten des Fahrzeuges. Die Batterie liefert die elektrische Energie, die erforderlich ist, um den Motor anzulassen. Zusätzlich versorgt die Batterie auch alle restlichen elektrischen Geräte im Auto mit Strom. Beim Fahren selbst braucht dein Auto keine Batterie mehr. Denn ein Verbrennungsmotor läuft prinzipiell ohne Strom, weshalb du die Autobatterie hauptsächlich zum Anlassen des Motors benötigst.

Obwohl wir sie als Batterie bezeichnen, handelt es sich bei der Autobatterie eigentlich um einen Akkumulator, kurz: Akku. Der Unterschied: Ein Akku lässt sich immer wieder neu aufladen, genau wie bei Handy und Laptop.

In einem Auto ist die Lichtmaschine für das Aufladen der Batterie zuständig. Sie funktioniert, während der Motor läuft, als Generator. Nichtsdestotrotz ist die Lebensdauer der Batterie begrenzt: Früher oder später musst du die Autobatterie wechseln.

Der richtige Zeitpunkt: Wann du die Autobatterie wechseln solltest

Die Batterie ist ein Verschleißteil. Daher ist es nach einer gewissen Zeit nötig, die Autobatterie gegen eine neue auszutauschen.

Springt das Auto nicht an ist das oft ein Zeichen, dass etwas mit der Batterie nicht stimmt. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass du sie sofort auswechseln musst. Möglicherweise musst du die Batterie lediglich neu aufladen. Eventuell besteht auch ein kleinerer Defekt, der sich leicht in Eigenregie oder in der Werkstatt deines Vertrauens beheben lässt.

Nach wie vielen Jahren solltest du die Autobatterie nun wechseln? Zum einen spielt die Qualität der Batterie eine Rolle. Eine hochwertige Autobatterie hält in der Regel länger als eine günstige Variante. Zusätzlich gibt es auch noch weitere Faktoren, aufgrund derer die Leistung der Autobatterie nachlässt:

  • Elektronische Verbraucher: Ein bekanntes Szenario – wer vergisst, die Scheinwerfer auszuschalten, der kommt am nächsten Tag zu spät zur Arbeit. Die Nutzung von elektronischen Verbrauchern über einen längeren Zeitraum entlädt die Batterie, sodass das Auto unter Umständen nicht anspringt.
  • Kurze Fahrten: Wer nur auf kurzen Strecken unterwegs ist, gibt der Lichtmaschine nicht genug Zeit, die Autobatterie während der Fahrt wieder aufzuladen. Es ist möglich, dass der Motor anschließend nicht anspringt.
  • Niedrige Außentemperaturen: Wenn es besonders kalt ist, kann das die chemischen Reaktionen in der Batterie negativ beeinflussen.
  • Lange Standzeit: Auch wenn das Auto ausgeschaltet auf dem Parkplatz steht, ziehen Verbraucher wie die Uhr oder Alarmanlage, Strom. Hast du dein Auto lange Zeit nicht gefahren, kann es sein, dass sich die Batterie entladen hat.

Jedoch keine Panik, wenn das Auto nicht anspringt. Ist die Batterie nur entladen, kannst du sie wieder aufladen. Es ist möglich, mit einem Überbrückungskabel das Auto fremd zu starten oder die Batterie mit einem Ladegerät wieder aufzuladen. Springt das Auto dann immer noch nicht an, liegt vermutlich ein Defekt an der Batterie vor. Dann ist es auf jeden Fall an der Zeit, die Autobatterie zu wechseln. Dieser Zustand tritt im Durchschnitt nach fünf bis sieben Jahren ein.

Muss ich die Autobatterie wechseln? – Batterie überprüfen

Du bist dir unsicher, ob deine Starterbatterie noch funktioniert oder es bereits Zeit für einen Batteriewechsel ist? Dann kannst du die Funktionsfähigkeit der Autobatterie ganz einfach überprüfen. Viele Ladegeräte haben eine Testfunktion, die anzeigt, ob die Batterie einen Defekt aufweist. Du kannst auch einen Multimeter nutzen, um deine Autobatterie zu testen. Dieses misst die Spannung, die von der Batterie ausgeht. Bei Spannungen von weniger als 12 Volt ist mindestens eine Aufladung, wenn nicht gar der Wechsel der Autobatterie erforderlich.

DIY oder Werkstattbesuch: Mit welchen Kosten musst du rechnen?

Autobatterien unterscheiden sich nicht nur bezüglich ihrer Lebensdauer, sondern auch hinsichtlich ihres Preises. Ob du die Batterie eigenständig wechselst oder dein Auto dafür in die Werkstatt bringst, ist somit immer auch eine Kostenfrage.

Willst du deine Autobatterie selber wechseln, musst du nur den Preis der Batterie selbst bezahlen. Ein günstiges Modell bekommst du schon ab 50 Euro. Hochwertige Modelle können aber auch bis zu 300 Euro kosten. Natürlich passt auch nicht jede Batterie in jedes Fahrzeug. Wer einen größeren Motor hat, der braucht auch eine größere Batterie. Informiere dich also darüber, welche Batterie für dein Auto geeignet ist. Allerdings spielen auch Leistung und Automarke eine entscheidende Rolle beim Preis. Als Faustregel gilt: Pro Amperestunde sollte die Batterie etwa zwei Euro kosten.

Lässt du deine Batterie in einer Werkstatt wechseln, kommen natürlich zusätzliche Kosten auf dich zu. In der Werkstatt zahlst du dann auch noch die Einbaukosten. Hier haben verschiedene Werkstätten auch verschiedene Preise. Die Einbaukosten für die Autobatterie betragen in der Regel zwischen 30 und 50 Euro. Am besten wendest du dich einfach an die Werkstatt deines Vertrauens.

Die Kosten für das Wechseln der Autobatterie variieren also zum einen je nach Auto und Batterietyp. Zum anderen kostet es natürlich mehr, wenn du die Batterie in der Werkstatt wechseln lässt.

Apropos Werkstatt: Mit unserem Reparaturkostenschutz genießt du nicht nur umfassende Absicherung bei unerwarteten Reparaturen, sondern auch Schutz vor unvorhergesehenen Kosten in der Werkstatt. So kannst du beruhigt alle notwendigen Werkstattbesuche angehen, ohne dir Gedanken über unerwartete Ausgaben machen zu müssen.

Der richtige Zeitpunkt: Wann du die Autobatterie wechseln solltest

Die Batterie ist ein Verschleißteil. Daher ist es nach einer gewissen Zeit nötig, die Autobatterie gegen eine neue auszutauschen.

Springt das Auto nicht an ist das oft ein Zeichen, dass etwas mit der Batterie nicht stimmt. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass du sie sofort auswechseln musst. Möglicherweise musst du die Batterie lediglich neu aufladen. Eventuell besteht auch ein kleinerer Defekt, der sich leicht in Eigenregie oder in der Werkstatt deines Vertrauens beheben lässt.

Nach wie vielen Jahren solltest du die Autobatterie nun wechseln? Zum einen spielt die Qualität der Batterie eine Rolle. Eine hochwertige Autobatterie hält in der Regel länger als eine günstige Variante. Zusätzlich gibt es auch noch weitere Faktoren, aufgrund derer die Leistung der Autobatterie nachlässt:

  • Elektronische Verbraucher: Ein bekanntes Szenario – wer vergisst, die Scheinwerfer auszuschalten, der kommt am nächsten Tag zu spät zur Arbeit. Die Nutzung von elektronischen Verbrauchern über einen längeren Zeitraum entlädt die Batterie, sodass das Auto unter Umständen nicht anspringt.
  • Kurze Fahrten: Wer nur auf kurzen Strecken unterwegs ist, gibt der Lichtmaschine nicht genug Zeit, die Autobatterie während der Fahrt wieder aufzuladen. Es ist möglich, dass der Motor anschließend nicht anspringt.
  • Niedrige Außentemperaturen: Wenn es besonders kalt ist, kann das die chemischen Reaktionen in der Batterie negativ beeinflussen.
  • Lange Standzeit: Auch wenn das Auto ausgeschaltet auf dem Parkplatz steht, ziehen Verbraucher wie die Uhr oder Alarmanlage, Strom. Hast du dein Auto lange Zeit nicht gefahren, kann es sein, dass sich die Batterie entladen hat.

Jedoch keine Panik, wenn das Auto nicht anspringt. Ist die Batterie nur entladen, kannst du sie wieder aufladen. Es ist möglich, mit einem Überbrückungskabel das Auto fremd zu starten oder die Batterie mit einem Ladegerät wieder aufzuladen. Springt das Auto dann immer noch nicht an, liegt vermutlich ein Defekt an der Batterie vor. Dann ist es auf jeden Fall an der Zeit, die Autobatterie zu wechseln. Dieser Zustand tritt im Durchschnitt nach fünf bis sieben Jahren ein.

Muss ich die Autobatterie wechseln? – Batterie überprüfen

Du bist dir unsicher, ob deine Starterbatterie noch funktioniert oder es bereits Zeit für einen Batteriewechsel ist? Dann kannst du die Funktionsfähigkeit der Autobatterie ganz einfach überprüfen. Viele Ladegeräte haben eine Testfunktion, die anzeigt, ob die Batterie einen Defekt aufweist. Du kannst auch einen Multimeter nutzen, um deine Autobatterie zu testen. Dieses misst die Spannung, die von der Batterie ausgeht. Bei Spannungen von weniger als 12 Volt ist mindestens eine Aufladung, wenn nicht gar der Wechsel der Autobatterie erforderlich.

DIY oder Werkstattbesuch: Mit welchen Kosten musst du rechnen?

Autobatterien unterscheiden sich nicht nur bezüglich ihrer Lebensdauer, sondern auch hinsichtlich ihres Preises. Ob du die Batterie eigenständig wechselst oder dein Auto dafür in die Werkstatt bringst, ist somit immer auch eine Kostenfrage.

Willst du deine Autobatterie selber wechseln, musst du nur den Preis der Batterie selbst bezahlen. Ein günstiges Modell bekommst du schon ab 50 Euro. Hochwertige Modelle können aber auch bis zu 300 Euro kosten. Natürlich passt auch nicht jede Batterie in jedes Fahrzeug. Wer einen größeren Motor hat, der braucht auch eine größere Batterie. Informiere dich also darüber, welche Batterie für dein Auto geeignet ist. Allerdings spielen auch Leistung und Automarke eine entscheidende Rolle beim Preis. Als Faustregel gilt: Pro Amperestunde sollte die Batterie etwa zwei Euro kosten.

Lässt du deine Batterie in einer Werkstatt wechseln, kommen natürlich zusätzliche Kosten auf dich zu. In der Werkstatt zahlst du dann auch noch die Einbaukosten. Hier haben verschiedene Werkstätten auch verschiedene Preise. Die Einbaukosten für die Autobatterie betragen in der Regel zwischen 30 und 50 Euro. Am besten wendest du dich einfach an die Werkstatt deines Vertrauens.

Die Kosten für das Wechseln der Autobatterie variieren also zum einen je nach Auto und Batterietyp. Zum anderen kostet es natürlich mehr, wenn du die Batterie in der Werkstatt wechseln lässt.

batterie wechseln

Schritt für Schritt: Anleitung zum Wechsel der Autobatterie

Also am besten die Autobatterie selber wechseln? Wenn du es dir zutraust, sollte das kein Problem darstellen. Damit der Austausch der Batterie reibungslos vonstattengehen kann, erklären wir dir Schritt für Schritt, was du dabei beachten musst. So kannst du bereits nach kurzer Zeit wieder Vollgas geben.

Vorbereitung ist das A und O

Wichtig ist vor allem, dass du vorsichtig vorgehst und den Wechsel der Autobatterie nicht auf die leichte Schulter nimmst. Das beginnt schon bei der Vorbereitung. Zunächst musst du natürlich die passende Batterie finden. Informiere dich darüber, welche Batterie in dein Auto passt.

Auch brauchst du natürlich das passende Werkzeug zum Wechseln der Autobatterie. Meistens reicht hier glücklicherweise schon ein handelsüblicher Schraubenzieher. Am besten ist es außerdem, wenn du Sicherheitshandschuhe trägst. So schützt du deine Hände zum Beispiel auch vor ausgetretener Batteriesäure. Bevor du loslegst, schalte selbstverständlich den Motor des Autos ab. Halte die neue Batterie bereit und schalte zusätzlich alle elektrischen Verbraucher des Autos aus.

Während du die Batterie wechselst, ist dein Fahrzeug von der Stromversorgung abgeschnitten. Es kann dann sein, dass bestimmte Einstellungen verloren gehen oder beispielsweise die Uhr stehen bleibt. Wenn du das vermeiden willst, kannst du die Autobatterie auch ohne Stromunterbrechung wechseln. Hierfür benötigst du ein Ladegerät. Dieses übernimmt dann für den Zeitraum, in dem keine Batterie vorhanden ist, die Stromversorgung.

Batterie einbauen: So geht’s

Ist alles vorbereitet? Dann kann es losgehen:

  • Schritt 1: Zunächst musst du die alte Batterie ausbauen. Hierfür löst du sie zunächst aus der Halterung, indem du diese aufschraubst.
  • Schritt 2: Um den Stromkreislauf zu unterbrechen, schraube den schwarz markierten Minuspol ab und ziehe das Kabel ab.
  • Schritt 3: Nachdem du den Minuspol gelöst hast, kannst du den rot gekennzeichneten Pluspol abschrauben. Halte dich auf jeden Fall an diese Reihenfolge!
  • Schritt 4: Jetzt kannst du die alte Autobatterie entfernen. Da sie relativ schwer ist, kannst du dir das Ganze einfacher machen, indem du jemanden zur Hilfe rufst.
  • Schritt 5: Nun ist es Zeit, die neue Autobatterie einzubauen. Hierbei musst du zunächst die Polschützer entfernen. Achte darauf, dass sich Minus- und Pluspol auf den richtigen Seiten befinden, so wie es vorher auch war.
  • Schritt 6: Hast du die neue Batterie eingesetzt, kannst du nun die Pole wieder anschrauben. Achte dabei darauf, in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen. Zuerst schraubst du den (roten) Pluspol und daraufhin den (schwarzen) Minuspol an.
  • Schritt 7: Hast du den Minuspol festgeschraubt, ist die Stromversorgung wieder in Gang. Das Ladegerät, das du vielleicht genutzt hast, kannst du nun wieder entfernen.
  • Schritt 8: Zuletzt musst du die neue Autobatterie ordnungsgemäß festschrauben. Bringe dazu die Halterung wieder in den gleichen Zustand, wie sie vor dem Ausbauen war.

Bitte prüfen, ob alles richtig ist. Und vielleicht nochmal drauf verweisen, dass man natürlich lieber in die Werkstatt gehen sollte. Als Laie selbst am Auto zu schrauben ist ja immer so ne Sache…

Als Laie solltest du diesen Vorgang im besten Fall von einer Werkstatt durchführen lassen.

Wenn deine Autobatterie leer war und du deshalb in einen Unfall verwickelt wurdest, kannst du dich auf unsere Autoversicherung verlassen. Wir bieten rund um die Uhr umfassenden Schutz und Hilfeleistungen im Falle eines Unfalls, damit du schnell wieder mobil und sicher unterwegs bist.

Alte Batterie fachgerecht entsorgen

Alles hat geklappt, die neue Batterie funktioniert und das Auto springt wieder an. Jetzt musst du nur noch die alte Batterie entsorgen. Wie normale Alltagsbatterien auch, kannst du die Autobatterie natürlich nicht einfach in den Hausmüll werfen. Denn innerhalb der EU ist eine ordnungsgemäße Entsorgung von Batterien und Akkus Pflicht. Grundlage hierfür bildet hierzulande das so genannte Batteriegesetz (BattG).

Seit 2009 gibt es in Deutschland ein Pfand auf Autobatterien. Beim Kauf der Batterie bezahlst du eine Gebühr von 7,50 Euro. Diese Gebühr bekommst du zurück, wenn du die Batterie zum Händler zurückbringst. Zur fachgerechten Entsorgung der Batterie wendest du dich also am besten an den Händler, bei dem du sie erworben hast. Viele Verkäufer geben dir nämlich nur das Pfand zurück, wenn sie die Batterie auch verkaufen. Am besten ist es daher, den Kaufbeleg aufzubewahren.

Alternativ kannst du die alte Autobatterie auch bei einem Wertstoffhof abgeben. Durch das Recyceln der alten Batterien ist es möglich, wertvolle Rohstoffe weiterzuverarbeiten. Wenn du deine alte Batterie dort abgibst, kannst du dir ebenfalls einen Beleg ausstellen lassen. Mit diesem Beleg kannst du später das Pfand vom Händler einfordern. Hast du deine Batterie online gekauft, reicht es meistens, den Entsorgungsnachweis des Wertstoffhofs einzusenden.

Bei der Rückgabe solltest du außerdem darauf achten, dass du die alte Batterie sicher transportierst. Stelle sicher, dass sie stehend gelagert ist und nicht umfallen kann, um zu verhindern, dass Batteriesäure austritt.

Weitere interessante Informationen und Tipps, wie du dein Auto ganz einfach selbst warten oder kleinere Reparaturen ohne Werkstattbesuch durchführen kannst, findest du in unseren anderen Beiträgen:

Bildnachweise: Headerbild ©AdobeStock_235902703 ; Koonsiri
Bild 1: ©AdobeStock_157102491 ; cherylvb

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