Fahrzeugbewertung: Wie viel ist dein Auto noch wert?

Von Linda 31 Mai, 2023
4 minutes
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Ist es an der Zeit, dich von deinem Auto zu trennen, willst du natürlich einen fairen Preis dafür haben. Aber wie viel kannst du für deinen Pkw noch verlangen? Eine Fahrzeugbewertung schafft Klarheit! Im folgenden Beitrag erfährst du, wann sich eine Fahrzeugbewertung lohnt, wie sie funktioniert und was du beachten solltest!

Warum solltest du eine Fahrzeugbewertung machen lassen?

Jedes Auto wurde einmal neu gekauft – entweder von dir selbst oder von einer anderen Person. Seither verliert es kontinuierlich an Wert. Leider kann man nicht einfach anhand der vergangenen Tage seit dem Kauf oder der gefahrenen Kilometer bestimmen, wie viel ein Pkw noch wert ist. Die Berechnung ist deutlich komplizierter und beinhaltet viele verschiedene Faktoren.

Eine Fahrzeugbewertung ist eine super Möglichkeit, um herauszufinden, wie viel du noch für dein Auto bekommen kannst. Denn wenn es um den Verkauf geht, willst du natürlich den idealen Preis erzielen. Verlangst du zu viel, findet sich kein:e Käufer:in. Setzt du eine zu niedrige Zahl an, verschenkst du Geld! Mit einer Fahrzeugbewertung findest du den perfekten Sweetspot.

Fahrzeugbewertung bei Verkauf

Der häufigste Grund, ein Auto bewerten zu lassen, ist sicherlich der Verkauf: Dein Pkw passt vielleicht nicht mehr zu deinen Bedürfnissen (zum Beispiel, weil du mehr Platz benötigst), du möchtest upgraden (vielleicht hast du eine Gehaltserhöhung bekommen?) oder dein Auto ist so alt, dass sich die Pannen und Probleme häufen. Die Fahrzeugbewertung ist dann notwendig, um einen fairen Preis zu erzielen. 

Erben

Wir wollen es natürlich nicht hoffen, aber es kann dennoch passieren, dass du einen nahestehenden Menschen verlierst. Autos bleiben sehr häufig als Teil des Erbes zurück – immerhin besitzen die meisten Deutschen ein eigenes Auto. Da man jedoch häufig keinen Bedarf für ein zusätzliches Fahrzeug hat, ist eine Fahrzeugbewertung und der anschließende Verkauf oft die beste Option. 

Bürgergeld (Früher Hartz IV)

Wer Arbeitslosengeld 2 oder Hartz IV bezog, konnte nur ein Auto bis zu maximal 7.500 Euro fahren. War das Fahrzeug mehr wert, musste es verkauft und die Differenz für den Lebensunterhalt verwendet werden. Zur Bestimmung des Preises wurden reihenweise Fahrzeugbewertungen beauftragt.

Mittlerweile wurde Hartz IV durch das Bürgergeld abgelöst, das zahlreiche Erleichterungen mit sich bringt. Die Grenze von 7.500 Euro bleibt zwar weiterhin bestehen; alles, was darüber hinaus geht, zählt nun jedoch zum Schonvermögen von 15.000 Euro pro Person im Haushalt (deutlich mehr im ersten Jahr des Bürgergeldbezugs). In der Praxis bedeutet dies deutlich weniger Stress wegen des Autos und deutlich weniger Fahrzeugbewertungen.

BAföG

Studierende sowie Schüler:innen können trotz eigenem Auto BAföG erhalten. Hier gilt jedoch: Die Vermögenswerte (zu denen auch das eigene Auto zählt) dürfen 15.000 Euro nicht übersteigen. Was darüber hinaus geht, wird auf das BAföG angerechnet. Auch hier ist im Zweifel eine Fahrzeugbewertung nötig, um den genauen Preis zu bestimmen.

Fahrzeugbewertung aus Neugier

Manchmal kann sich eine Fahrzeugbewertung auch ganz ohne konkreten Anlass lohnen. Viele Menschen nutzen Fahrzeugbewertungen zum Beispiel, um ihre Besitztümer einzuschätzen. Auch, wenn du ein Auto schon sehr lange fährst oder es viele Kilometer zurückgelegt hat, ist eine Fahrzeugbewertung sehr interessant. Hier kommt jedoch meist eine kostenlose Kfz-Bewertung zum Einsatz, da man nur aus reiner Neugierde kaum ein teures Wertgutachten beauftragt.

Scheidung

Bei einer Scheidung kommt es oft zu einem erbitterten Kampf um jeden Euro. Auch die Pkws der beteiligten Personen sind davon betroffen. Eine Fahrzeugbewertung kann hierbei helfen, den genauen Preis zu bestimmen.

Fahrzeugbewertung bei Pfändung

Pfändungen von Eigentum sind zum Beispiel bei einer Privatinsolvenz üblich. Das Fahrzeug zählt ebenfalls zur Insolvenzmasse und kann eingezogen werden. Fahrzeugbewertungen helfen hier, den genauen Preis festzulegen, denn Fahrzeuge unter 500 Euro pfändet man in der Regel nicht. Auch Personen, die aus beruflichen Gründen auf ihr Auto angewiesen sind (Arbeitsplatz nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar) oder die es aufgrund körperlicher Einschränkungen benötigen, können den Pkw behalten.

Dein Auto braucht eine unvorhergesehene Reparatur? Kein Problem mit unserer Reparaturkostenversicherung! Sie schützt dich vor unerwartet hohen Werkstattrechnungen, sei es bei einem älteren Gebrauchtwagen oder einfach für die Sicherheit im Falle eines Schadens. Mit dieser Versicherung kannst du entspannter fahren, ohne dich über unvorhergesehene Ausgaben ärgern zu müssen.

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Fahrzeugbewertung: So wird sie berechnet

Das wichtigste gleich vorneweg: Es gibt nicht die eine Fahrzeugbewertung! Mehrere Dutzend Unternehmen sowie Hunderte von Webseiten bieten eigene Fahrzeugbewertungen an. Nicht alle dieser Angebote sind nützlich oder genau. Generell gilt bei Autobewertungen: Kostenlose Fahrzeugbewertungen haben nur eine geringe Aussagekraft, können sich jedoch sehr gut für einen ersten Überblick eignen. 

Bei einer Fahrzeugbewertung ist der Unterschied zwischen Verkaufspreis und Ankaufspreis enorm wichtig! Lässt du dein Auto bewerten, erhältst du den Verkaufspreis, für den dein Auto aktuell bei Händlern oder Gebrauchtwagenbörsen angeboten wird. Man spricht dabei auch vom “gemeinen Wert”.

Der Preis, den du beim Verkauf erhältst, ist hingegen oft niedriger – meist rund zehn Prozent. Denn die Händler wollen mit jedem Geschäft einen Gewinn erzielen und deinen Pkw günstiger einkaufen, als ihn verkaufen. Bei privaten Käufer:innen erhältst du teilweise mehr Geld, hast aber einen höheren persönlichen Aufwand.

Die dritte wichtige Größe, wenn es um Autos geht, ist der Neuwert. Er hat beim Kauf und Verkauf von gebrauchten Fahrzeugen aber nur eine untergeordnete Bedeutung, ist im Versicherungsbereich jedoch sehr wichtig.

Wenn du in ernsthafte Preisverhandlungen trittst oder den Wert gegenüber einer Behörde beweisen musst, sind in der Regel die “echten” Wertgutachten nötig und eine kostenlose Autobewertung online reicht nicht aus. Die stationären Anbieter, die dein Auto persönlich unter die Lupe nehmen und ein Wertgutachten erstellen, sind generell am höchsten angesehen. Hier musst du allerdings auch einige Euro für eine Fahrzeugbewertung locker machen. 

Viele Arten der Fahrzeugbewertungen, vor allem die kostenlosen online Autobewertungen, haben einen großen Nachteil: Sie berechnen den Preis statistisch, anhand großer Datenmengen. Dabei lassen sie verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel die Sonderausstattung deines Pkws, außen vor. Hat dein Auto viele Extras, kann dich der Preis solcher kostenloser Autobewertungen ziemlich enttäuschen.

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Schwacke-Liste

Die Schwacke-Liste ist eine Datenbank von Fahrzeugmarken und -modellen. In sie fließen Informationen aus zahlreichen Quellen ein: Preise auf Autobörsen und bei Autohändlern, Fachpresse, Zulassungs- und Bestandszahlen und vieles mehr. Wer eine Fahrzeugbewertung benötigt, kann eine Berechnung anhand dieser Informationen beantragen.

Dafür werden aktuell 7,90 Euro verlangt. Im Gegenzug erhältst du ein Zertifikat der Fahrzeugbewertung per PDF. Die Schwacke-Liste ist bereits seit mehr als 60 Jahren in Gebrauch und genießt einen sehr guten Ruf. Der im Dokument angegebene Preis bietet einen guten Mittelwert für das eigene Fahrzeug.

DAT-Wertgutachten

Die “Deutsche Automobil Treuhand” DAT gilt als Alternative zur Schwacke-Liste. Die Fahrzeugbewertung ist kostenlos, gilt aber nur als Richtwert. Für belastbare Informationen musst du auch hier zahlen: Etwa 29 Euro werden für ein Wertgutachten fällig. DAT bietet auch eine persönliche Fahrzeugbewertung an verschiedenen Standorten an. Diese Variante verursacht deutlich höhere Kosten.

ADAC

Der Allgemeine Deutsche Automobil Club bietet eine kostenlose Kfz-Bewertung an. Mitglieder des ADAC können dabei eine deutliche komfortablere Variante nutzen, Nicht-Mitglieder müssen hingegen eine Liste durchsuchen. Der Automobil-Club bietet aber auch eine persönliche Fahrzeugbewertung an. Diese schlägt mit 150 bis 170 Euro zu Buche (Mitglieder zahlen weniger) und dauert ca. 60 Minuten. Du hast eine Reihe von möglichen Standorten zur Auswahl, an denen du eine solche Fahrzeugbewertung durchführen lassen kannst.

TÜV, Dekra, GTÜ

Die Einrichtungen des TÜV, Dekra und GTÜ kennt man in erster Linie von der Hauptuntersuchung. An den Standorten der drei Organisationen kannst du deine TÜV-Prüfung durchführen lassen. Sie bieten jedoch auch eine Fahrzeugbewertung an! Sie kostet dich zwischen 80 und 150 Euro. Lässt du sie gemeinsam mit einer Hauptuntersuchung durchführen, gewährt man dir meist einen Rabatt.

TÜV und Co. sind auch die ersten Anlaufstellen für ein Oldtimer-Gutachten. Diese spezielle Form der Fahrzeugbewertung kann, je nach Umfang, bis zu 500 Euro kosten.

Freie Gutachter:innen

In Deutschland gibt es Tausende von Sachverständigen, die unterschiedliche Gutachten erstellen können. Sie arbeiten in vielen Fällen im Auftrag größerer Organisationen, wie dem TÜV oder dem ADAC, und stellen auch Fahrzeugbewertungen für unterschiedliche Anlässe aus.

Oft ist es logistisch einfacher, freie Sachverständige für eine Fahrzeugbewertung zu engagieren, statt in ein größeres Testzentrum zu fahren. Zahlreiche Werkstätte bieten ebenfalls solche Dienstleistungen an. Sie können auch schnell Kontakt herstellen, wenn du auf der Suche nach einer Fahrzeugbewertung bist.

Online-Portale

Es gibt eine ganze Reihe von Webseiten, die eine Fahrzeugbewertung anbieten. So kannst du zum Beispiel bei bekannten Auto-Börsen dein Auto bewerten lassen. Es handelt sich dabei jedoch nur um ein Formular, in das du die Daten deines Pkws eingibst. Anhand der Marke, Modell, Kilometerstand und Co. wird dann ein ungefährer Preis berechnet. Damit ähneln diese Angebote der Schwacke-Liste, sind aber weniger präzise.  

Teilweise sind diese Fahrzeugbewertungen kostenlos, teilweise musst du dich mit deiner E-Mail-Adresse anmelden – du bezahlst in diesem Fall mit deinen persönlichen Daten. Die Ergebnisse sind in der Regel nicht besonders genau, aber für einen ersten Eindruck gut geeignet. Bringst du genug Zeit mit, kannst du auch durchaus mehrere Bewertungen durchführen und die Ergebnisse im Anschluss vergleichen, um einen Mittelwert zu finden.

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Wie kannst du den Wert deines Fahrzeuges selbst ermitteln?

Du möchtest dein Auto verkaufen oder benötigst für einen anderen Anlass eine möglichst genaue Preisvorstellung? Kein Problem! Wir zeigen dir, wie es funktioniert:

Ein guter Start ist der Besuch einer Online-Autobörse. Hier findest du viele tausend Fahrzeuge, darunter auch viele, die genau mit deinem Pkw übereinstimmen. Du kannst Marke, Modell, Alter, Kilometer und weitere Aspekte wie Sonderausstattung, Lackfarbe etc. genau einstellen. Die Ergebnisse geben dir einen guten ersten Überblick.

Die nächste wichtige Frage ist, wie genau und belastbar die Fahrzeugbewertung sein soll. Muss der Wert gegenüber einer Behörde nachgewiesen werden, ist in der Regel ein vollständiges Wertgutachten erforderlich. In diesen Fällen kannst du dich an TÜV, Dekra, GTÜ, ADAC oder einen der vielen freien Sachverständigen wenden. Ein Anruf in deiner Werkstatt kann sich ebenfalls lohnen, da man dir hier sicher eine Möglichkeit für ein Gutachten empfehlen kann.

Auch beim Verkauf von hochpreisigen Pkw ist eine Fahrzeugbewertung durchaus sinnvoll. Sie garantiert zwar nicht, dass du diesen Betrag auch erhältst; du kannst jedoch mit viel größerer Sicherheit in die Preisverhandlungen treten und das Dokument auch vorzeigen.

Bei einem weniger wertvollen Fahrzeug oder wenn du nur eine ungefähre Richtlinie benötigst, reicht auch eine kostenlose Kfz-Bewertung aus. Sie gibt dir einen Anhaltspunkt über den möglichen Preis, den du bei einem Verkauf verlangen könntest.

Welche Wertminderungsfaktoren gibt es?

Wie viel man beim Verkauf eines Pkw bekommt, hängt von mehreren Aspekten ab. Einige Faktoren reduzieren den Preis aber sehr stark. Besonders problematisch die diese Punkte:

  1. Hohes Alter: Ist dein Fahrzeug schon in die Jahre gekommen, wirst du weniger im Verkauf erzielen. Das kann bei gut gepflegten Autos mit wenigen Kilometern auf dem Tacho sehr ungerecht erscheinen, aber so funktioniert nun mal der Gebrauchtwagenmarkt.
  2. Hoher Kilometerstand: Ein Auto mit hohem Kilometerstand ist anfällig für Verschleißerscheinungen, Pannen und Probleme. Je mehr Kilometer zurückgelegt wurden, desto unattraktiver wird dein Pkw für Käuferinnen und Käufer.
  3. Ungepflegter Zustand: Abnutzungserscheinungen, Dreck, schlechte Gerüche – ein Auto, das ungepflegt wirkt, erzielt einen schlechteren Preis. Den Zustand eines Pkws zu erhalten ist eine dauerhafte Aufgabe, da Abnutzung und Co. später nur schwer zu beheben sind.
  4. Keine gültige Hauptuntersuchung (HU): Wer ein Auto ohne gültigen TÜV erwirbt, kauft die sprichwörtliche Katze im Sack: Bei der Hauptuntersuchung können sich schwerwiegende Mängel zeigen. Umgekehrt bieten Autos mit intakter HU ein gewisses Maß an Sicherheit, denn der TÜV hat dieses Fahrzeug für straßentauglich erklärt. Auch logistisch ist ein Auto ohne HU besonders aufwendig, da es nicht ohne weiteres auf öffentlichen Straßen fahren darf.
  5. Ungewöhnliche Farbe: Autokäufer:innen sind überraschend anspruchsvoll und wählerisch, was die Optik eines Fahrzeugs angeht. Fahrzeuge werden heute fast nur noch in Grau-, Schwarz- oder Weißtönen verkauft. Eine Farbe, die davon abweicht, kann den Verkaufspreis senken.
  6. Geringe Sonderausstattung: Klimaanlage, Bordcomputer, der sich mit deinem Smartphone verbindet, Einparkhilfe, Tempomat, adaptives Fernlicht – es gibt viele sehr angenehme Extras, auf die Autofahrer:innen wertlegen. Dafür sind sie auch bereit, mehr zu bezahlen. Umgekehrt sinkt der Wert eines Gebrauchtwagens, wenn diese Sonderausstattung fehlt.
  7. Unfälle: War ein Pkw in einen Unfall verwickelt, kann dies unvorhersehbare Konsequenzen haben. Ein kleiner Wildunfall mag unproblematisch sein, aber größere Crashs führen oft zu Folgeschäden, die nicht sofort ersichtlich sind. Diese Gefahr reduziert den Preis eines Autos.
  8. Hohe Anzahl der Halter: Hat ein Auto bereits zahlreiche Vorbesitzer:innen gehabt, sinkt der Verkaufswert – auch, wenn Alter und Kilometerstand im grünen Bereich sind. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine dieser Personen das Fahrzeug unsachgemäß behandelt hat, steigt stark an.
  9. Schäden / Mängel: Liegen offensichtliche Schäden vor, müssen potenzielle Käufer:innen die Reparatur finanziell mit einplanen. Im Gegenzug wirst du für ein solches Auto auch deutlich weniger bekommen. In vielen Fällen ist es besser, solche Mängel vor dem Verkauf beheben zu lassen. Die Mehreinnahmen gleichen die Kosten für einen Werkstattbesuch meist aus.
  10. Verschlissene Bremse und Reifen: Auch Verschleißteile sind Kostenpunkte, die auf Kaufinteressent:innen zukommen. Bremsen und Reifen zählen dabei zu den Teilen, die man am häufigsten austauschen muss. Sind sie bereits stark verbraucht, wird man dir deutlich weniger für dein Auto bieten. Reifen sind besonders problematisch, da man auch ohne Fachkenntnis sofort prüfen kann, wie tief ihr Profil noch ist.
  11. Kratzer im Lack: Lackschäden sind unansehnlich und drücken den Preis eines Fahrzeugs. Viele Kratzer, Schrammen und Co. lassen sich jedoch leicht entfernen! Profis können durch Politur und einfache Maßnahmen wieder für einen sauberen Look sorgen. Aus finanzieller Sicht kann sich das vor einem Verkauf lohnen.

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