Mit dem Motorrad bremsen: Worauf du achten musst!

Von Julia Schäfer 14 September, 2023
4 minutes

Die Notbremsung ist eines der anspruchsvollsten Manöver, das du als Motorradfahrer beherrschen musst. Im Straßenverkehr kann es auch ohne dein Verschulden jederzeit passieren, dass du auf einmal stark abbremsen musst. Oft kannst du nur so einen Unfall vermeiden. Damit deine Schutzengel keine Überstunden schieben müssen, lies jetzt unsere wertvollen Tipps zu Bremsmanöver für Motorradfahrer.

Bremsen mit ABS

Das ABS  beim Motorrad funktioniert wie beim Auto: Wenn du die Bremsen betätigst, messen Sensoren an den Rädern mehrmals pro Sekunde, wann diese gesichert sind. Das ABS verhindert, dass deine Räder blockieren und sorgt dafür, dass du dein Motorrad sicher zum Stehen bringen kannst. Denn im Gegensatz zum Auto sind blockierte Räder beim Motorrad in der Regel verheerend. Ein vierrädriges Fahrzeug kann dadurch ins Schleudern kommen, was gefährlich genug ist. Beim Motorrad führt das Blockieren jedoch fast immer zu einem Gleichgewichtsverlust und in der Folge zu einem schweren Sturz. Denn die Fahrdynamik von Zweirädern ist weitaus komplizierter als die von Autos. Das ABS sorgt also dafür, dass du bei einem plötzlichen Stopp aufrecht sitzen bleibst und es verringert zudem auch den Bremsweg.

Trotzdem solltest du auch als Besitzer eines Motorrads mit ABS die Notbremsung üben. Gerade wenn du früher Motorrad ohne ABS gefahren bist, hast du bestimmt noch einige alte Gewohnheiten beibehalten. Durch bewusste Simulationen kannst du dir angewöhnen, die Bremse wirklich mit aller Kraft zu betätigen und auf das ABS zu vertrauen. Denn wenn du zögerst, weil du unbewusst immer noch das blockierende Vorderrad vermeiden willst, verlängerst du den Bremsweg. Diese paar Meter können im Ernstfall aber den entscheidenden Unterschied machen.

Obendrein wirken bei einem abrupten Bremsmanöver sehr starke Kräfte auf dich ein. Auf diese musst du vorbereitet sein und die richtige Körperhaltung einnehmen: Drücke die Knie fest an den Tank und halte den Oberkörper so aufgerichtet wie möglich. Deine Arme spannst du an, lässt sie aber unbedingt ein wenig angewinkelt.

Ein weiterer Vorteil von Simulationen ist, dass du die möglichen Begleiterscheinungen des Manövers kennenlernst. Bei der Notbremsung kann es etwa passieren, dass die Reifen quietschen oder der Bremshebel pulsiert. Wenn du vergisst, die Kupplung zu ziehen, kann das zu einem schlagenden Antriebsstrang führen. Das ABS wird von all diesen Effekten nicht negativ beeinflusst, aber sie können dich so sehr erschrecken, dass du die Bremse wieder loslässt. Dem beugst du vor, indem du übst und dein Motorrad mit seinem ABS kennenlernst.

Bremsen ohne ABS

Bei einem Motorrad ohne ABS ist das Bremsmanöver sehr viel schwieriger als bei einer Maschine mit ABS. Die größte Gefahr ist hier das Blockieren des Vorderrades. Um das zu vermeiden, musst du die Gefahrenbremse mit dem Motorrad ohne ABS ausgiebig üben. Perfektes Bremsen bedeutet, das Vorderrad während des gesamten Manövers kurz vor der Blockiergrenze zu halten. Das will gelernt sein, denn dazu musst du deine Maschine genauestens kennen.

Befolge beim Üben unsere hilfreichen Tipps zum Bremsen mit dem Motorrad ohne ABS:

Schrittweises Abbremsen

Ziehe den Bremshebel nicht unvermittelt ganz durch. Das kann dazu führen, dass dein Vorderrad überbremst, bevor es überhaupt Bremskräfte übertragen kann. Stattdessen bremst du zunächst nur so weit, bis du den Druck am Bremshebel gut spürst. Erst dann steigerst du den Bremsdruck weiter und passt ihn der Situation entsprechend an. Je öfter du diesen Ablauf ganz bewusst durchgeführt hast, desto besser verinnerlichst du ihn. Im Notfall kannst du dann ohne langes Nachdenken die richtigen Bewegungen ausführen.

Vorderradbremse

Während des Bremsvorgangs verschiebt sich die Radlast immer stärker nach vorne. Diesem Vorgang musst du dich anpassen und die Bremskraft ebenfalls nach und nach auf die Vorderradbremse verlagern. Tust du das nicht, wird dein Hinterrad blockieren, was zu einem Sturz führen kann. Wenn du das Bremsen mit dem Motorrad perfekt beherrschst, schonst du zudem deine Maschine. Falsches Abbremsen verschleißt nämlich auch deine Reifen.

Kupplung

Bei einer Gefahrenbremsung musst du natürlich auch die Kupplung voll durchziehen, um deinen Motor nicht abzuwürgen. Die Motorbremse hilft dir, den Bremsweg zu verkürzen und deine Maschine schneller zum Stillstand zu bringen.

Reifen

Während des gesamten Bremsvorgangs musst du deine Aufmerksamkeit stets auch auf deine Reifen richten. Hörst du ungewöhnliche Profilgeräusche wie etwa ein Kratzen? Das ist ein Hinweis darauf, dass du die Haftgrenze deiner Reifen erreicht hast und drauf und dran bist, ins Rutschen zu kommen. Reduziere den Bremsdruck ein wenig und bleibe weiterhin wachsam.

Vorderrad

Das Wichtigste bei der Notbremsung ist es, das Blockieren des Vorderrads zu verhindern. Denn wenn sich das Vorderrad schlagartig nicht mehr dreht, fallen alle stabilisierenden Kräfte ebenso plötzlich weg. Die Folgen können katastrophal sein und schwere Stürze und Unfälle verursachen. Deshalb musst du den Bremsdruck sofort senken, wenn du spürst, dass das Rad anfängt zu blockieren. Falls das Vorderrad doch einmal blockiert, kannst du nur noch schleunigst die Bremse lösen und versuchen, die Kontrolle über dein Motorrad zu behalten.

Technik

Dein Motorrad muss gut gewartet und richtig eingestellt sein, ansonsten macht dir die Technik Probleme bei der Notbremsung. Ist beispielsweise die Gabel zu stark gedämpft, hüpft sie auf unebenen Straßen und das Vorderrad verliert den Bodenkontakt. Auch die Profiltiefe deiner Reifen muss stimmen, denn abgefahrene Reifen haften weniger gut am Boden. Ohne diese Haftung kommst du trotz korrekt ausgeführten Bremsmanövers ins Rutschen.

Bremsen und ausweichen

Es gibt ein Manöver, das weniger anspruchsvoll und komplex ist als die Notbremsung. Das sogenannte Ausweichen auf der Bremse erfordert weniger Übung und kann im Notfall das Schlimmste verhindern. Das hat das Institut für Zweiradsicherheit (ifz) in einer praktischen Studie mit mehr als 100 Teilnehmern bestätigt.

Das bremsende Ausweichen kombiniert im Prinzip zwei Manöver, um einen Unfall am effektivsten zu verhindern:

  • Bremsen: Wenn du ein Hindernis auf der Straße zu spät erkennst oder ein anderes Fahrzeug dir auf einmal den Weg abschneidet, kann eine Notbremsung zu lange dauern. Denn du brauchst eine gewisse Reaktionszeit, während der du ungebremst weiterfährst. Diese Meter kommen zum Bremsweg hinzu, den du auch mit einer perfekten Bremsung nicht unter einer gewissen Distanz erreichen kannst. Ist das Hindernis zu nahe, dann geht das Bremsmanöver mathematisch einfach nicht auf. So kann es sein, dass du zwar alles richtig machst und trotzdem eine Kollision nicht verhindern kannst.
  • Ausweichen: Wenn dir nicht genug Zeit und Meter für eine sichere Notbremsung bleiben, könntest du stattdessen versuchen, das Hindernis zu umfahren. Doch ein Ausweichmanöver mit hoher Geschwindigkeit ungebremst auszuführen ist nicht einfach. Es kann gut sein, dass du dabei die Kontrolle über dein Motorrad verlierst und schwer stürzt. Auch ist es in der Realität sehr oft so, dass du nicht siehst, was sich hinter einem Fahrzeug oder Hindernis befindet. Wenn du diesem zwar erfolgreich, aber ungebremst ausweichst, findest du dich danach möglicherweise in der nächsten gefährlichen Situation wieder.

Bessere Chancen dank kombinierter Manöver

Gemäß dem ifz-Test erhöhst du deine Chancen auf eine erfolgreiche Unfallverhinderung maßgeblich, wenn du die beiden oben erwähnten Manöver miteinander kombinierst. Dabei gehst du folgendermaßen vor:

  1. Zuerst bremst du kräftig und leitest damit eine Notbremsung ein. Die Regeln zum sicheren Bremsen mit dem Motorrad darfst du dabei natürlich nicht außer Acht lassen. Mit einem Motorrad ohne ABS musst du unterhalb der Blockiergrenze des Vorderrads bleiben, mit ABS kannst du den Bremshebel voll durchziehen.
  2. Als Nächstes gibst du einen starken Lenkimpuls und beginnst so das Ausweichmanöver. Du lässt dabei aber die Bremse nicht los, sondern führst auch das Bremsmanöver parallel weiterhin aus. Dies hat zum Vorteil, dass dein Vorderrad durch die dynamische Radlastverlagerung mehr Bodenhaftung bekommt und die Lenkkräfte besser übertragen kann. Das Bremsmanöver unterstützt dich also beim Ausweichmanöver. Durch konstanten Bremsdruck kommt es auch nicht zu Lastverlagerungen, wodurch deine Maschine allgemein stabiler bleibt.
  3. Im Idealfall konntest du dem Hindernis ausweichen und hast gleichzeitig deine Geschwindigkeit genug gedrosselt, um weiterhin sicher auf deinem Motorrad zu sitzen. Im Normalfall kommt deine Maschine nun seitlich versetzt zu deiner ursprünglichen Fahrlinie zum Stehen. Durch diese Abweichung von der Spur wird dein Bremsweg etwas länger, du bringst dafür aber auch seitlich mehr Abstand zwischen dich und das Hindernis. Es kann sein, dass diese Distanz nicht ausreicht oder dass der Bremsweg zu lang ist und es deshalb trotzdem zu einem Zusammenstoß kommt. In diesem Fall kommt dir aber das Abbremsen zugute, denn du bist gegen Ende des Bremsmanövers nur noch im Schritttempo unterwegs. Eine Kollision fällt so weitaus weniger heftig aus, als wenn du ungebremst auf das Hindernis prallen würdest.

Du siehst also, indem du Bremsen und Ausweichen miteinander kombinierst, senkst du das Unfall- sowie Verletzungsrisiko erheblich. Durch die gewonnene Ausweichdistanz hast du mehr Zeit, deine Maschine sicher zum Stehen zu bringen. Dieses Manöver kannst du relativ einfach lernen. Übe es an einer sicheren Stelle, weitab von öffentlichen Straßen. Achte darauf, deine Bremsen so effektiv wie möglich einzusetzen und trainiere den gezielten Lenkimpuls. Das Ziel dieses Manövers ist es, so früh wie möglich und so weit rechts wie möglich zum Stehen zu kommen.

So kommt es zu einem Überschlag

Das ABS verhindert bei Motorrädern das gefürchtete Blockieren des Vorderrades. Doch die Behebung dieses Problems bringt eine neue Gefahr mit sich: Das Abheben des Hinterrades, auch „Stoppie” genannt. Aufgrund der dynamischen Radlastverlagerung wird der Schwerpunkt während des Bremsens nach vorne verschoben. Das Hinterrad wird so immer weniger stark zu Boden gedrückt und kann gegen Ende des Manövers den Kontakt zur Straße verlieren. Wenn du in diesem Moment falsch reagierst, kannst du dich überschlagen oder über den Lenker hinauskatapultiert werden. Die folgenden Faktoren begünstigen dieses Phänomen:

  • Motorrad: Leichte, sportliche Maschinen neigen eher dazu, mit dem Hinterrad abzuheben als etwa Tourer oder Cruiser.
  • Straße: Insbesondere auf trockenen, griffigen Belägen und abschüssigen Wegen musst du beim Bremsen auf dein Hinterrad achten.
  • Fahrer: Auch die Statur des Fahrers hat einen Einfluss auf die Fahrdynamik des Motorrads. Ist der Fahrer groß und schwer, verlagert sich auch der Schwerpunkt der Maschine beim Bremsen schneller nach vorne und das Risiko eines Überschlages steigt.
  • Beifahrer und Gepäck: Ein schwer beladenes Motorrad mit Beifahrer reagiert anders als du es gewohnt bist. Zusätzlicher Ballast beeinflusst den Schwerpunkt genauso wie der Fahrer selbst und kann die Tendenz zum Stoppen noch verstärken.
  • Federung: Wenn deine Vorderradfederung stark abtaucht, erzeugt das einen Drehimpuls auf deine Vorderachse. Eine stärkere Druckdämpfung schwächt diesen Effekt ab und kann einen Überschlag verhindern.
  • ABS: Das ABS selbst verursacht keinen Überschlag, es begünstigt aber ein falsches Verhalten des Fahrers. Bei Motorrädern ohne ABS bremst ein Fahrer vorsichtig und schrittweise ab, um auf jeden Fall das blockierende Vorderrad zu verhindern. So kommt es gar nicht erst dazu, dass der Schwerpunkt so abrupt nach vorne verlagert wird, dass das Hinterrad abhebt. Bei einem Motorrad mit ABS lernen Fahrer sogar, dass sie schlagartig mit voller Kraft auf die Bremse treten sollen. Tatsächlich kann das Vorderrad dank des ABS nicht mehr blockieren, das Hinterrad kann aber sehr wohl den Bodenkontakt verlieren. Gerade ein ungeübter Fahrer kann sich in dieser Situation erschrecken und reflexartig noch stärker abbremsen. Das verstärkt den Effekt auf das Hinterrad zusätzlich und ein Überschlag ist fast unvermeidbar.

Überschlag verhindern: Das kannst du tun!

Den ersten Schritt zur Vermeidung eines Überschlages hast du bereits gemacht, denn du hast dich über dieses Phänomen schlau gemacht. Du weißt also, dass diese Gefahr beim Abbremsen existiert und bist darauf vorbereitet.

Gewöhne dir auch an, beim Bremsen stets eine gute Körperhaltung einzunehmen: Beuge den Oberkörper nach vorne, rutsche nicht nach vorne und bleibe stabil, ohne dich zu verkrampfen. Halte deinen Blick stets geradeaus nach vorne gerichtet, denn das begünstigt eine korrekte Haltung.

Weiter solltest du bei jedem Bremsmanöver stets beide Bremsen gleichzeitig betätigen, nicht nur die Vorderbremse. Den Bremsdruck solltest du auch nicht ruckartig, sondern schrittweise aufbauen. Achte dabei auf dein Hinterrad und sobald du spürst, dass der Bodenkontakt gefährlich abnimmt, gibst du die Bremse frei. Erst wenn dein Hinterrad wieder fest am Boden aufsitzt, kannst du erneut abbremsen. Es kann sein, dass du diesen Vorgang innerhalb eines Bremsmanövers mehrmals wiederholen musst. Das verlängert zwar deinen Bremsweg, ist aber in den meisten Fällen immer noch besser als über den Lenker zu fliegen.

Überschlag verhindern: das tun die Hersteller

Die Hersteller von Motorrädern haben erkannt, dass das ABS zwar abrupte Bremsmanöver viel sicherer macht, dafür aber die Tendenz zum Überschlag verstärkt. Deswegen haben sie dafür ein weiteres Assistenzsystem entwickelt: Die Hinterrad-Abhebe-Kontrolle oder Stoppie-Kontrolle. Dieses System überwacht und dosiert den Bremsdruck so, dass das Hinterrad nicht von der Straße abheben kann. Es ist also die perfekte Erweiterung zum ABS und erhöht deine Sicherheit auf dem Motorrad enorm.

In Kurven bremsen: So geht’s!

Grundsätzlich solltest du es vermeiden, deine Bremsen in einer Kurve zu betätigen. Weiche einem Hindernis wann immer möglich aus, indem du deinen Kurvenradius veränderst.

Ist das Abbremsen in einer Kurve unvermeidbar, musst du den Bremsdruck besonders gut kontrollieren. Du solltest keinesfalls schlagartig auf die Bremse steigen, sondern diese nur sanft aufbauen. Sobald du in einer Kurve anfängst zu bremsen, will dein Motorrad sich wieder aufstellen. Dieser Tendenz musst du mit leichten Lenkimpulsen gegensteuern und dabei den Lenker bewusst festhalten. Mit dem gezielten Einsetzen deiner Hinterradbremse kannst du zudem die Schräglage deiner Maschine weiter korrigieren und den Kurvenradius beeinflussen. Durch präzise dosierten Bremsdruck und beherrschte Lenkimpulse kannst du auch in einer Kurve ein Bremsmanöver sauber ausführen.

Ein Fahrsicherheitstraining lohnt sich

Der Besuch eines Fahrsicherheitstrainings ist der beste und schnellste Weg, um aus dir einen besseren Motorradfahrer zu machen. Du kannst die verschiedenen Manöver zwar auch alleine üben, doch dann besteht die Gefahr, dass du dir aus Versehen schlechte Gewohnheiten aneignest. Beim Fahrsicherheitstraining wirst du von geschulten Experten begleitet, die dein Fahrverhalten genau unter die Lupe nehmen und Fehler korrigieren. Außerdem finden solche Kurse auf speziellen Trainingsgeländen statt, wo du auch gefährliche Manöver in einem sicheren Rahmen trainieren kannst. Diese Möglichkeit hast du auf öffentlichen Straßen nicht, denn dort würdest du dich und andere Verkehrsteilnehmer gefährden.

Ein Fahrsicherheitstraining bringt auch sehr viel Spaß und Action mit sich. In einem eintägigen Kurs übst du auf deiner eigenen Maschine verschiedene Manöver und kannst dabei deine Grenzen austesten. Die Kursinhalte sind je nach Anbieter unterschiedlich, zu einem Basistraining gehören in der Regel aber Übungen zu Fahrstabilität, Brems- und Ausweichmanövern und Kurvenfahrten.

Auch die Preise für die verschiedenen Kurse variieren stark, generell solltest du mit etwa rund 100 Euro für ein Fahrsicherheitstraining rechnen. Am besten informierst du dich online, welche Anbieter es in deiner Nähe gibt und überlegst dir, von welchen Kursinhalten du am meisten profitieren kannst.

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