Feel free mit deiner Gebraucht-wagengarantie
- verlängere die Garantie für deinen Gebrauchtwagen
- ab 8,25 €* im Monat
- einfach. sicher. fahren.
* Im Tarif “Aktiv” mit einem Fahrzeug mit 75 PS (55 kW)
Reparaturkostenversicherung was heißt das denn genau?
Gebrauchtwagengarantie oder Reparaturkostenversicherung – es ist ganz egal, wie du es nennst: bei Freeyou bist du rundum abgesichert.
Herstellergarantie abgelaufen?!
Sorgenfrei weiterfahren mit der
Freeyou Reparaturkostenversicherung
Wann brauche ich denn überhaupt eine Freeyou Reparaturkosten-versicherung?
- Deine Anschlussgarantie, deine Neuwagengarantie oder deine Gebrauchtwagengarantie läuft aus.
- Du kaufst ein Auto privat und möchtest dir selber keine Sorgen machen.
- Du bist der private Verkäufer und möchtest nicht, dass der Käufer sich Sorgen machen muss.
- Du hast generell schon mal schlechte Erfahrungen gemacht – dein letztes Auto hatte beispielsweise nach kurzer Zeit bereits einen Motorschaden?
In nur 4 Schritten zur Erstattung deiner Reparaturkosten
Step 1
Du bringst deinen Wagen in die Werkstatt.
Step 2
Du reichst den Kostenvoranschlag der Werkstatt ein.
Step 3
Wir prüfen den Kostenvoranschlag und melden uns bei dir.
Step 4
Der Schaden wird repariert und die Zahlung wird noch am gleichen Tag veranlasst.
Versicherungstarife für jedes Budget
Aktiv | Komfort | Premium | |
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Motor | |||
Schalt – und Automatikgetriebe | |||
Achsgetriebe | |||
Abgasanlange | |||
Sicherheitssysteme | |||
Kraftübertragungswellen | |||
Lenkung | |||
Bremsen | |||
Kraftstoffanlage | |||
Fahrdynamiksysteme | |||
Elektrische Anlage | |||
Klimaanlage | |||
Kühlsystem | |||
Komfortelektronik | |||
Fahrassistenzsysteme |
- Motor
- Schalt – und Automatikgetriebe
- Achsgetriebe
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Häufig gestellte Fragen zu deiner Reparaturkostenversicherung
Wann werden Abzüge vorgenommen?
Bis zu einer Laufleistung von 50.000 gefahrenen Kilometern werden keine Abzüge vorgenommen.
Wenn dein Auto zum Zeitpunkt der Reparatur mehr als 50.000 Kilometer gefahren ist, werden dir die Materialkosten anteilig erstattet:
– 50.000 – 59.999 km: Übernahme von 90 % der Materialkosten
– 60.000 – 69.999 km: Übernahme von 80 % der Materialkosten
– 70.000 – 79.999 km: Übernahme von 70 % der Materialkosten
– 80.000 – 89.999 km: Übernahme von 60 % der Materialkosten
– 90.000 – 99.999 km: Übernahme von 50 % der Materialkosten
– über 100.000 km: Übernahme von 40 % der Materialkosten
Die Arbeitsleistung der Werkstatt wird – egal wie viele gefahrene Kilometer du vorweisen kannst – zu 100% ersetzt, wenn die Werkstatt bei der Reparatur die Herstellervorgaben berücksichtigt.
Ist die Versicherung mit einer Wartezeit verbunden?
Die Wartezeit beträgt 30 Tage ab Versicherungsbeginn. Nach Ablauf der Wartezeit werden Schäden am Fahrzeug entsprechend den Versicherungsbedingungen übernommen.
Welche Laufzeit hat die Reparaturkostenversicherung?
Die Laufzeit der Versicherung beträgt ein Jahr und verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht gekündigt wird. Eine Kündigung muss einen Monat vor Ende des Versicherungsjahres vorliegen und ist zudem auch in einem Schadenfall möglich. Es gibt weitere Gründe, weshalb ein Vertrag automatisch enden kann:
– die Laufleistung des Pkw hat 200.000 Kilometer erreicht
– die Erstzulassung des Fahrzeugs ist schon länger als 10 Jahre her
Kann ich eine Reparaturkostenversicherung vorzeitig kündigen?
Mit dem Verkauf deines Fahrzeugs kann das Versicherungsverhältnis gekündigt werden oder nach Absprache auf einen privaten Käufer übertragen werden. Der Vertrag kann im Falle eines wirtschaftlichen Totalschadens auch vorzeitig gekündigt werden.
Was ist eine Reparaturkostenversicherung?
Eine Reparaturkostenversicherung springt ein, wenn eine Reparatur an deinem Auto notwendig und die Herstellergarantie bereits abgelaufen ist. Sie deckt i.d.R. fast alle Bauteile, nicht aber Verschleißteile ab.
Welche Versicherung übernimmt Reparaturkosten?
Bei Schäden, die durch andere Verkehrsteilnehmende entstanden sind, übernimmt deine Kfz-Haftpflicht, Voll- oder Teilkasko die Reparaturkosten. Ist der Schaden ohne fremdes Zutun entstanden, hilft unsere Reparaturkostenversicherung.
Was ist eine Gebrauchtwagengarantie?
Gebrauchtwagengarantie ist einfach nur ein anderes Wort für Reparaturkostenversicherung. Dieser Versicherungsschutz greift, wenn dein Fahrzeug ohne Fremdeinwirkung eine Reparatur benötigt – zum Beispiel bei einem Motorschaden (nicht jedoch bei Verschleißteilen).
Sind Motor und Getriebe in der Reparaturkostenversicherung versichert?
Motor und Getriebe kannst du, wie fast alle anderen Bauteile auch, über deine Reparaturkostenversicherung absichern. Dieser Versicherungsschutz greift, wenn eine Reparatur nötig ist, die Garantie für dein Auto aber bereits abgelaufen ist.
Reparaturkostenversicherung: Wann ist sie sinnvoll?
Muss dein Pkw unerwartet in die Werkstatt, kommen nicht nur Stress (“wie komme ich jetzt zur Arbeit?!”), sondern oft auch hohe Kosten auf dich zu. Eine Reparaturkostenversicherung springt an dieser Stelle ein und übernimmt die Rechnung. Dadurch sparst du im Schadenfall oder bei technischen Problemen bares Geld!
Im Gegenzug musst du nur eine Versicherungsgebühr zahlen und dich an einige einfache Regeln halten. Ein guter Deal, den immer mehr Menschen eingehen!
Was ist eine Reparaturkostenversicherung?
Kaufst du einen Neuwagen, gibt dir fast jeder Hersteller eine (freiwillige) Garantie. Entscheidest du dich hingegen für einen Gebrauchtwagen von einem Händler, profitierst du von der Gewährleistung. Solltest du während der Laufzeit von einem Jahr Schäden an deinem Auto entdecken, muss der Verkäufer die Kosten übernehmen. Besonders bei älteren Fahrzeugen ist diese Sachmängelhaftung Gold wert.
Früher oder später läuft dieser “natürliche Versicherungsschutz” aber aus. Kaufst du einen Pkw von einer Privatperson, gibt es sogar überhaupt keine Garantie! Wird nun eine Reparatur fällig, bleibst du selbst auf den Kosten sitzen. In besonders unglücklichen Fällen, zum Beispiel bei Motorschäden, kann dies ein erhebliches Loch in deine Finanzen reißen! Die Reparaturkostenversicherung schützt dich vor dieser Belastung.
Sie funktioniert ganz einfach: Du zahlst einen monatlichen Betrag an deine Versicherung und im Gegenzug übernimmt sie anfallende Werkstattkosten. Dadurch bietet sie eine ideale Ergänzung für alle, deren Auto nicht mehr über Herstellergarantie oder Gewährleistung verfügt. Man könnte sie also als eine Art Krankenversicherung fürs Auto bezeichnen.
Welche Leistungen umfasst die Reparaturkostenversicherung?
Bei dieser Art von Versicherung gibt es massive Unterschiede im Leistungsumfang und Preis! Klar, auch Qualität des Fahrzeugs und die Art, wie du es nutzt, können ja ganz verschieden ausfallen.
Eine Reparaturkostenversicherung übernimmt die Arbeitszeit (Lohnkosten), die durch die Werkstatt anfallen, bis zum sogenannten “Arbeitszeitrichtwert” des Herstellers. Die verschiedenen Automarken geben nämlich Richtwerte vor, wie lange eine konkrete Reparatur an ihren Modellen maximal dauern sollte. Braucht deine Werkstatt mehr Zeit und stellt eine höhere Rechnung, musst du den zusätzlichen Betrag fast immer selbst übernehmen.
Zudem trägt die Reparaturkostenversicherung die Kosten für verwendete Bauteile (Materialkosten). Auch hier ist es üblich, dass nur bis zu einer vom Hersteller empfohlenen Grenze gezahlt wird. Schlägt ein Teil mit höheren Kosten zu Buche, musst du auch hier die Differenz anteilig selbst tragen.
Deckungsbeschränkungen
Welche Segmente deines Autos versichert sind, ist je nach Tarif unterschiedlich, aber Verschleißteile sind ausgeschlossen. Das heißt im Klartext: Bremsen, Reifen und andere Teile, die sich durch den normalen Betrieb abnutzen, musst du selbst bezahlen.
- Gewerblich genutzte Fahrzeuge sind ausgeschlossen. Dazu zählen zum Beispiel Fahrschulautos, Taxis, Abschleppfahrzeuge oder Lieferwagen. Dabei reicht es schon, wenn dein Auto nur kurzfristig oder in der Vergangenheit im Einsatz war – es kann später nicht mehr versichert werden.
- Auch Fahrzeuge, die mit “alternativen Treibstoffen” fahren, kannst du nicht versichern. Dazu zählen vor allem Erdgasfahrzeuge, aber auch der eher seltene Antrieb mit Pflanzenöl.
- Wenn der Schaden am Auto durch einen Unfall zurückzuführen ist, greift die Reparaturkostenversicherung oft nicht. Hier kann nämlich oft nicht genau nachgewiesen werden, ob es sich um ein Verschulden von dir als Fahrer:in handelt, oder einen reinen mechanischen oder elektronischen Defekt.
- Serien-, Konstruktions- und Fertigungsfehler fallen auch oft nicht unter den Versicherungsschutz. Diese Probleme sind normalerweise durch die Herstellergarantie oder Rückrufaktionen abgedeckt.
- Auch bei absichtlicher Täuschung seitens der versicherungsnehmenden Person kann die Versicherung den Schutz zurückziehen. Betrug oder Täuschung in jeglicher Form können dazu führen, dass die Versicherung ihre Leistungen verweigert und rechtliche Schritte einleitet.
Wichtige Punkte, die du beachten solltest
Rahmenbedingungungen
Informiere dich vorher genau, welche Bereiche deines Autos (zum Beispiel Lenkung, Motor, Abgasanlage, Klimasystem …) versichert sind – und welche nicht. Das hängt vom Leistungsschutz deines ausgewählten Tarifs ab.
Kilometerstand
Zudem beinhaltet die Versicherung auch spezielle Vorgaben zur Kilometeranzahl deines Autos. Als Faustregel gilt: je mehr Kilometer dein Pkw auf der Uhr hat, desto weniger zahlt die Reparaturkostenversicherung im Schadenfall aus. Das ist verständlich, denn mit steigendem Alter häufen sich auch die Reparaturen.
Fahrzeugbindung
Eine Besonderheit der Reparaturkostenversicherung ist die Bindung an das Fahrzeug, nicht die Person, der das Auto gehört! Verkaufst du deinen Pkw also an eine Privatperson weiter, bleibt der Versicherungsschutz bestehen. Und zwar so lange, bis der Vertrag ausläuft oder von dem/der neuen Eigentümer:in verlängert wird.
Wartungsintervalle
Du musst die Wartungsintervalle deines Fahrzeugs einhalten, wenn du den vollen Versicherungsschutz genießen willst. Verpasst du Inspektion und Co. kann die Versicherung einen Teil der Auszahlung verweigern oder den Schaden ganz ablehnen. Manchmal ist es aber auch möglich, eine verspätete Wartung “wiedergutzumachen”. Dies ist aber meist mit zusätzlichen Kosten verbunden. Daher lieber rechtzeitig zur Werkstatt!
Wichtig: Damit im Ernstfall alles glattgeht, solltest du dich nach einem Schaden unbedingt mit deiner Versicherung in Verbindung setzen. Erst nach der Meldung solltest du die Reparatur durchführen lassen, da du andernfalls auf den Kosten sitzen bleiben könntest!
Garantie für dein Auto: Warum solltest du dein Fahrzeug absichern?
Eine Reparaturkostenversicherung ist eine smarte Investition, besonders aus finanzieller Perspektive. Reparaturen an wichtigen Fahrzeugteilen wie Motor, Getriebe oder Elektronik können schnell ins Geld gehen. Im Vergleich dazu sind die monatlichen Beiträge für die Versicherung niedrig. Selbst wenn du die Versicherung nie in Anspruch nimmst, bleibt die finanzielle Belastung gering. Im Ernstfall bietet sie jedoch erhebliches Einsparpotenzial.
Die Reparaturkostenversicherung ist kein Luxus, den sich nur wohlhabende Personen leisten können. Tatsächlich ist sie besonders für Menschen mit begrenztem Budget für Autowartung und Werkstattbesuche äußerst sinnvoll. Gerade in der Phase, in der die Herstellergarantie oder Gewährleistung auslaufen, kann ein solcher Schutz finanziell enorm hilfreich sein.
Diese Absicherung ist daher vor allem für ältere Fahrzeuge gedacht. Üblicherweise empfiehlt man sie bei einem Alter von über fünf Jahren. Hat dein Auto noch nicht allzu viele Kilometer geleistet, ist es ein idealer Kandidat! Bei dieser Kombination erhältst du den besten Gegenwert. Aber auch, wenn dein Pkw schon mehr Jahre oder Kilometer hinter sich hat, bist du mit einem solchen Schutz gut beraten.
Besonders interessant: Du kannst eine solche Versicherung auch gerade dann abschließen, wenn du dein Auto verkaufen willst. Der Versicherungsschutz bleibt auch nach dem Verkauf bestehen und kann übertragen werden. Auf Gebrauchtwagen-Plattformen ist dir mit einem solchen Angebot besondere Aufmerksamkeit gewiss!