Sommerzeit, Fahrradzeit – mit zusätzlichem Fahrrad Unfallschutz sicher unterwegs

Von John Smith 6 März, 2020
4 minutes

Radfahren im Sommer

Wenn die Temperaturen in die Höhe steigen und die Natur erwacht, dann treibt es uns Menschen wieder raus ins Freie. Neben ausgiebigen Spaziergängen steht das Fahrradfahren hoch im Kurs. Um von den positiven Effekten dieser Bewegungs – und Sportart profitieren zu können sind, wie bei jeder anderen Sportart auch Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Haben Sie bereits über einen Unfallschutz nachgedacht?

Ein Fahrrad sollte nicht nur voll funktionstüchtig sein und den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung genügen, auch der Fahrer selbst sollte sich vor Unfällen und einem Sturz schützen. Denn bei Unfällen mit Fahrrädern besteht die Gefahr schwerer Verletzungen.

Experten zufolge ist es notwendig in Deutschland eine Helmpflicht zum Schutz der Bürger während der Fahrt mit einem Fahrrad einzuführen. Seit Jahren werden darüber Diskussionen geführt, denn in den EU – Staaten Spanien, Malta und Finnland ist die Helmpflicht für Radfahrer jeden Alters bereits Realität. In anderen Ländern gilt diese nur eingeschränkt bei Kindern und Jugendlichen.

Gut versichert?

Der Schutz der Gesundheit des Fahrers ist die eine Seite, doch was ist mit dem Fahrrad im Falle eines Unfalls oder bei einem Sturz, bei welchem das Gestell oder Einzelteile in Mitleidenschaft gezogen worden oder gar komplett zerstört sind. Wer kommt in dieser Situation eigentlich für die bevorstehenden Kosten für die Reparatur oder den Ersatz des fahrbaren Untersatzes auf?

Je nach Marke und Ausstattung des Rades können auf den Geschädigten in einer Unfallsituation hohe Kosten zukommen. Weiterhin sind die Schäden, die an anderen Verkehrsteilnehmern verursacht worden sind, zu regulieren.

Versicherungsunternehmen bieten hierfür unterschiedliche Versicherungspakete an, die verschiedene Dienstleistungen beinhalten. Auch die Höhe der Versicherungsnummer ist äußerst unterschiedlich und richtet sich nach der Nutzungsfrequenz des Fahrrades durch den Fahrer selbst oder einer weiteren, berechtigten, Person. Somit ist selbst einzuschätzen in welchem Umfang das Rad genutzt wird und welche Versicherungspunkte unbedingt berücksichtigt werden müssen.

Nicht alles wird in der Hausratversicherung abgedeckt

Bestenfalls lässt sich ein Radfahrer von seiner Hausversicherung, über welche bereits andere Versicherungen für den Alltag laufen, beraten, sodass eine Fahrradversicherung Unfall mit abgeschlossen werden kann und somit alles bei einer Versicherung läuft. Ebenso sinnvoll kann es sein, sich über eine flexible Fahrradversicherung abzusichern.

Wie es bereits für einen PKW der Fall ist, so bieten Versicherer auch für das Fahrrad eine Fahrradversicherung Vollkasko an. Dieser Rundumschutz für die Zeit mit und auf dem Rad versichert den Fahrer rund um die Uhr, zahlt bei Schäden, die entweder am eigenen Fahrrad oder gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern entstehen. Wichtig zu beachten ist hierbei, dass die Versicherung auch im Ausland tätig wird, bestenfalls gilt der Versicherungsschutz auf der ganzen Welt.

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