Dashcams im Straßenverkehr: Erlaubt oder nicht

By Julia Schäfer April 3, 2023
4 minutes

Dashcams sind gerade in aller Munde und entwickeln sich zu einem echten Trend. Und das zu Recht: Denn eine Dashcam kannst du einfach nachrüsten und erfüllt jede Menge praktische Zwecke.

Doch was genau ist eine Dashcam eigentlich? Und ist die Verwendung einer Dashcam überhaupt erlaubt? Kann der Einbau einer Dashcam in jedem x-beliebigem Fahrzeug erfolgen?

Dashcam im Auto: Was ist das?

Der Begriff „Dashcam“ setzt sich aus zwei englischen Wörtern zusammen. So steht das Wort „Dash“ für „Dashboard“, auf deutsch „Armaturenbrett“. Und das Wort „Cam“ für „Camera“, im Deutschen „Kamera“. Demnach handelt es sich bei einer Dashcam um eine kleine Kamera, die auf oder über dem Armaturenbrett Platz findet. Dort zeichnet sie permanent ein Video auf und dient als praktische Überwachung aller Verkehrssituationen. Das hat den Vorteil, dass du deine Fahrten dokumentieren kannst. Entweder für dich selbst, um zu sehen, wo du besser reagieren kannst. Oder – noch wichtiger – um im Streitfall Beweismaterial zu haben.

Du kannst die Aufzeichnungen schnell und einfach auf einen anderen Speicher kopieren. Ist der Speicher einmal voll, überschreibt die Dashcam diesen mit neuen Videoaufnahmen.

Die Dashcam: Beweismittel im Falle eines Unfalls

Einer der relevantesten Zwecke einer Dashcam ist ganz klar der Nachweis der Unfallschuld. Schließlich sind auf den Videoaufzeichnungen stets die letzten Minuten einer Fahrt zu sehen. Das wiederum bedeutet, dass die Dashcam auch bei einem Unfall mitläuft und diesen im Detail aufzeichnet. So lässt sich bei einem Schadensfall der Unfallverursacher der Unfallverursacherin schnell identifizieren.

Rückfahrkamera, Navi und Co.: Zusatzfunktionen von Dashcams

Besonders hochwertige Dashcams können aber noch weitaus mehr als nur Videos aufzuzeichnen. So sind sie häufig mit praktischen Zusatzfeatures ausgestattet. Bei den meisten Geräten kannst du zum Beispiel von einer nützlichen Nachtsichtfunktion Gebrauch machen. Moderne Dashcams sind oft mit einer Rückfahrkamera ausgestattet oder du kannst sie als Navigationsgerät benutzen.

Besonders großer Beliebtheit erfreut sich auch die Dashcam mit Verkehrszeichenerkennung und die Dashcam mit Parküberwachung. Das ist vor allem dann nützlich, wenn du in einem unübersichtlichen Parkhaus oder einer engen Seitenstraße parkst. Mit einer Dashcam im parkendem Auto kannst du dir sicher sein, dass dein Fahrzeug jederzeit überwacht ist. Unabhängig von den vielen Ausstattungsmerkmalen ist der Aufbau aller Dashcams beinahe identisch. Denn sämtliche Funktionen finden in einem kompakten Gehäuse Platz.

Rechtslage: Ist die Nutzung einer Dashcam erlaubt?

In Deutschland hat sich die Rechtslage zur Dashcam in den letzten Jahren gewandelt. Ist die Nutzung einer Dashcam in Deutschland uneingeschränkt erlaubt? Bedauerlicherweise gibt es hier keine 100-prozentige Klärung.

Dashcams und Datenschutz

Zuerst sei einmal gesagt, dass der Kauf sowie der Einbau einer Dashcam keine Straftat darstellen. So bereitet die Dashcam weder bei einer Polizeikontrolle noch bei der Hauptuntersuchung Probleme. Allerdings gibt es bei der Nutzung von Dashcams ein großes Manko. Das dauerhafte Aufzeichnen von Videos im öffentlichen Raum ist nicht gestattet. Denn hier erfolgt ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte Dritter. In Deutschland dürfen derartige Videomaterialien also normalerweise nicht als Beweismittel Verwendung finden. Ganz im Gegenteil, die Veröffentlichung von Dashcam Aufnahmen ist sogar strafbar. Möchtest du deine aufgezeichneten Dashcam Videos dennoch verwenden, ist es wichtig, dass Personen und Kennzeichen Autos unkenntlich sind.

Dashcamaufnahmen als Beweismittel vor Gericht

Trotz der Gesetzeslage lassen Gerichte Dashcam Aufzeichnungen nach Auffahrunfällen, Parkrempler etc. immer häufiger als Beweismittel zu. Dies haben die Nutzer von Dashcams dem BGH-Urteil vom 15. Mai 2018 mit dem Az.VI ZR 233/17 zu verdanken. Das Urteil lies Dashcam Videos als anerkanntes Beweismittel zu. Allerdings weißt dieser Beschluss ausdrücklich darauf hin, dass bei jedem Urteil eine Interessenabwägung erfolgt.

Welche Regeln gelten im Ausland?

Im Ausland variiert die Gesetzeslage von Land zu Land. Einige Länder nutzen ganz alltäglich Dashcam Aufnahmen als schnelle Klärung von Unfällen begrüßen. In anderen Ländern kann die die Polizei deine Dashcam Aufzeichnungen beschlagnahmen. Letzteres gilt auch dann, wenn du mit diesen Videoaufnahmen lediglich deine Unfallschuld beweisen möchtest.

In den meisten Ländern sind Dashcams jedoch zugelassen. Wichtig ist lediglich, dass sie die jeweils spezifische Rechtslage erfüllen. So dürfen diese zum Beispiel keine allzu hohe Auflösung erzielen. Auch muss sichergestellt sein, dass alle paar Tage eine Datenüberschreibung erfolgt.

Wissenswert: Einen Sonderfall stellt Österreich dar. Hier ist die Nutzung einer Dashcam im Auto nur mit vorheriger Genehmigung gestattet. Am besten informierst du dich daher vor Reiseantritt über die aktuell geltenden Bestimmungen in deinem jeweiligen Reiseland. Denn es sind jederzeit kurzfristige Änderungen der Rechtslage möglich.

Regionalklasse KFZ, Blick auf die Straße durch eine Auto-Windschutzscheibe

Einbau einer Dashcam: So gelingt die Montage

Unsere folgende Montageanleitung bezieht sich nicht auf die preiswerten Dashcams, die du mit einem Saugnapf im Auto anbringen kannst. Wir widmen uns hochwertigen Modellen, bei denen die vorhandenen Kabel einen festen Platz finden sollen. Dabei beziehen wir uns auf die Montage an der Windschutzscheibe oder aber am Innenspiegel. Für den eigentlichen Dashcam Einbau benötigst du lediglich etwas Reinigungsmittel und einige Hebelwerkzeuge.

Gegenstände entfernen

Zuerst packst du deine Dashcam aus und wirfst einen Blick auf die Bedienungsanleitung. Je nach Modell, ist dieses entweder für die Montage an der Frontscheibe oder am Innenspiegel vorgesehen. Räume nun sämtliche Gegenstände vom Armaturenbrett. Musst du Kabel verlegen, solltest du auch die Türen, den Fußraum und den Kofferraum von störenden Gegenständen befreien.

Der passende Einbauort

Bei der klassischen Montage an der Windschutzscheibe musst du die Montagestelle zuerst mit Glasreiniger säubern. Besonders gut geeignet ist die Stelle, die sich vom Fahrersitz aus direkt hinter dem Innenspiegel befindet. Denn so musst du mit keinerlei Sichteinschränkungen rechnen. Bevor du die Dashcam anklebst, sollte das Glas vollständig trocken sein.

Handelt es sich bei deiner Dashcam um ein Modell für den Innenspiegel, so schnappst du dir einfach die Anleitung. Dort findest du normalerweise alle relevanten Informationen zum Befestigen der Dashcam. In der Regel finden diese Modelle direkt über dem Innenspiegel Platz. Für den nötigen Halt sorgen die im Lieferumfang enthaltenen Bänder oder Laschen.

Anbringen der Rückfahrkamera

Handelt es sich bei deiner Dashcam um ein Modell für vorne und hinten bzw. um eine Dashcam mit Rückfahrkamera? Dann musst du diese nun hinten an der Heckscheibe deines Autos anbringen. Hierfür musst du in der Regel sowohl das Kennzeichen als auch dessen Halterung entfernen. Über die Kofferraumverkleidung gelangst du anschließend bis zum Rückfahrscheinwerfer. Um deine Dashcam mit Strom zu versorgen, musst du dessen Leitungen verwenden. So aktiviert sich die Rückfahrkamera nur dann, wenn du den Rückwärtsgang einlegst. Danach geht es an das Verlegen einer Leitung, die von der Heckkamera bis zur Dashcam an der Frontscheibe führt. Hierfür verwendest du am besten die Kabelkanäle, die sich unterhalb der Einstiegsleisten und innerhalb der Säulen befinden.

Tipp: Ist dir das Verlegen von Kabeln zu viel Arbeit, kannst du dich auch für ein Modell mit drahtloser Verbindung entscheiden. So stellt die Dashcam komplett ohne Kabel eine Verbindung zur Rückfahrkamera her.

Kabel verlegen

Natürlich kannst du das Kabel der Dashcam einfach herunterhängen lassen, doch optisch sieht das nicht gerade ansprechend aus. Daher empfehlen wir dir, das Kabel fest im Auto zu verlegen. Oben im Dachhimmel finden sich normalerweise einige Millimeter Platz, sodass du die Leitung darin optimal verstecken kannst. Nun verlegst du die Leitung über die A-Säule und das Armaturenbrett bis in den Fußbereich. Von dort aus gelangst du problemlos in das Handschuhfach oder aber in die Mittelkonsole. Hier befindet sich auch dein Zigarettenanzünder, der später als Stromversorger dient.

Wissenswert: Beim Verlegen der Kabel deiner Dashcam musst du wohl oder übel die ein oder anderen Verkleidungsteile abnehmen. Hier solltest du besonders vorsichtig vorgehen, denn gerade alte Clips drohen schnell zu brechen.

Stromversorgung über den Zigarettenanzünder

Wie bereits angedeutet, muss deine Dashcam nun an den Zigarettenanzünder angeschlossen werden. Hierfür stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung. So beinhalten die meisten Dashcams einen zusätzlichen Adapter für den Zigarettenanzünder im Lieferumfang. Hierbei bleibt jedoch das eingesteckte Kabelende sichtbar. Alternativ dazu kannst du deine Dashcam auch direkt an die Stromversorgung des Zigarettenanzünders anschließen. Das ist zwar etwas aufwändiger, aber aus optischer Sicht deutlich ansprechender, denn das Kabel verschwindet komplett. Hierfür musst du zuerst die Batterie abklemmen. Anschließend gilt es die richtige Leitung zu finden und zu durchschneiden. Zu guter Letzt nur noch die Leitung der Dashcam anschließen und fertig bist du.

Last but not Least: Einschalten und Dashcam testen

Nachdem du alles am Strom angeschlossen hast, aktivierst du die Zündung. Es kann sein, dass der Akku deiner Dashcam leer ist und diese nicht sofort reagiert. Doch spätestens nach einigen Minuten sollte dies der Fall sein. Schalte deine Dashcam ein und überprüfe sämtliche Funktionen. Geht alles einwandfrei? Herzlichen Glückwunsch – Dein Einbau war erfolgreich.

Tipp: Du traust dir den Einbau deiner Dashcam nicht zu? Dann kannst du dich natürlich auch an jede Autowerkstatt oder aber an deine vertraglich festgelegte Partnerwerkstatt wenden.

Dashcam am Fahrrad – Das solltest du wissen

Auch bei Radfahrern hat sich der Dashcam-Trend bereits durchgesetzt. Doch an dieser Stelle möchten wir dich warnen: Hinsichtlich der Rechtslage spielt es keine Rolle, ob die Dashcam an einem Fahrrad oder in einem Auto befestigt ist. Bei der Verwendung der Videoaufnahmen gelten für Fahrradfahrer somit exakt dieselben Einschränkungen und Regeln wie für Autofahrer.

Wissenswert: Es gibt keine besonderen Vorschriften zum Anbringen einer Dashcam am Fahrrad. Wichtig ist jedoch, dass diese fest sitzt und zu keiner Zeit deine Sicht beeinträchtigt.

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Einbau einer Dashcam: So gelingt die Montage

Unsere folgende Montageanleitung bezieht sich nicht auf die preiswerten Dashcams, die du mit einem Saugnapf im Auto anbringen kannst. Wir widmen uns hochwertigen Modellen, bei denen die vorhandenen Kabel einen festen Platz finden sollen. Dabei beziehen wir uns auf die Montage an der Windschutzscheibe oder aber am Innenspiegel. Für den eigentlichen Dashcam Einbau benötigst du lediglich etwas Reinigungsmittel und einige Hebelwerkzeuge. 

Gegenstände entfernen

Zuerst packst du deine Dashcam aus und wirfst einen Blick auf die Bedienungsanleitung. Je nach Modell, ist dieses entweder für die Montage an der Frontscheibe oder am Innenspiegel vorgesehen. Räume nun sämtliche Gegenstände vom Armaturenbrett. Musst du Kabel verlegen, solltest du auch die Türen, den Fußraum und den Kofferraum von störenden Gegenständen befreien

Der passende Einbauort

Bei der klassischen Montage an der Windschutzscheibe musst du die Montagestelle zuerst mit Glasreiniger säubern. Besonders gut geeignet ist die Stelle, die sich vom Fahrersitz aus direkt hinter dem Innenspiegel befindet. Denn so musst du mit keinerlei Sichteinschränkungen rechnen. Bevor du die Dashcam anklebst, sollte das Glas vollständig trocken sein. 

Handelt es sich bei deiner Dashcam um ein Modell für den Innenspiegel, so schnappst du dir einfach die Anleitung. Dort findest du normalerweise alle relevanten Informationen zum Befestigen der Dashcam. In der Regel finden diese Modelle direkt über dem Innenspiegel Platz. Für den nötigen Halt sorgen die im Lieferumfang enthaltenen Bänder oder Laschen. 

Anbringen der Rückfahrkamera

Handelt es sich bei deiner Dashcam um ein Modell für vorne und hinten bzw. um eine Dashcam mit Rückfahrkamera? Dann musst du diese nun hinten an der Heckscheibe deines Autos anbringen. Hierfür musst du in der Regel sowohl das Kennzeichen als auch dessen Halterung entfernen. Über die Kofferraumverkleidung gelangst du anschließend bis zum Rückfahrscheinwerfer. Um deine Dashcam mit Strom zu versorgen, musst du dessen Leitungen verwenden. So aktiviert sich die Rückfahrkamera nur dann, wenn du den Rückwärtsgang einlegst. Danach geht es an das Verlegen einer Leitung, die von der Heckkamera bis zur Dashcam an der Frontscheibe führt. Hierfür verwendest du am besten die Kabelkanäle, die sich unterhalb der Einstiegsleisten und innerhalb der Säulen befinden. 

Tipp: Ist dir das Verlegen von Kabeln zu viel Arbeit, kannst du dich auch für ein Modell mit drahtloser Verbindung entscheiden. So stellt die Dashcam komplett ohne Kabel eine Verbindung zur Rückfahrkamera her. 

Kabel verlegen

Natürlich kannst du das Kabel der Dashcam einfach herunterhängen lassen, doch optisch sieht das nicht gerade ansprechend aus. Daher empfehlen wir dir, das Kabel fest im Auto zu verlegen. Oben im Dachhimmel finden sich normalerweise einige Millimeter Platz, sodass du die Leitung darin optimal verstecken kannst. Nun verlegst du die Leitung über die A-Säule und das Armaturenbrett bis in den Fußbereich. Von dort aus gelangst du problemlos in das Handschuhfach oder aber in die Mittelkonsole. Hier befindet sich auch dein Zigarettenanzünder, der später als Stromversorger dient. 

Wissenswert: Beim Verlegen der Kabel deiner Dashcam musst du wohl oder übel die ein oder anderen Verkleidungsteile abnehmen. Hier solltest du besonders vorsichtig vorgehen, denn gerade alte Clips drohen schnell zu brechen. 

Stromversorgung über den Zigarettenanzünder

Wie bereits angedeutet, muss deine Dashcam nun an den Zigarettenanzünder angeschlossen werden. Hierfür stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung. So beinhalten die meisten Dashcams einen zusätzlichen Adapter für den Zigarettenanzünder im Lieferumfang. Hierbei bleibt jedoch das eingesteckte Kabelende sichtbar. Alternativ dazu kannst du deine Dashcam auch direkt an die Stromversorgung des Zigarettenanzünders anschließen. Das ist zwar etwas aufwändiger, aber aus optischer Sicht deutlich ansprechender, denn das Kabel verschwindet komplett. Hierfür musst du zuerst die Batterie abklemmen. Anschließend gilt es die richtige Leitung zu finden und zu durchschneiden. Zu guter Letzt nur noch die Leitung der Dashcam anschließen und fertig bist du. 

Last but not Least: Einschalten und Dashcam testen

Nachdem du alles am Strom angeschlossen hast, aktivierst du die Zündung. Es kann sein, dass der Akku deiner Dashcam leer ist und diese nicht sofort reagiert. Doch spätestens nach einigen Minuten sollte dies der Fall sein. Schalte deine Dashcam ein und überprüfe sämtliche Funktionen. Geht alles einwandfrei? Herzlichen Glückwunsch – Dein Einbau war erfolgreich. 

Tipp: Du traust dir den Einbau deiner Dashcam nicht zu? Dann kannst du dich natürlich auch an jede Autowerkstatt oder aber an deine vertraglich festgelegte Partnerwerkstatt  wenden. 

Dashcam am Fahrrad – Das solltest du wissen

Auch bei Radfahrern hat sich der Dashcam-Trend bereits durchgesetzt. Doch an dieser Stelle möchten wir dich warnen: Hinsichtlich der Rechtslage spielt es keine Rolle, ob die Dashcam an einem Fahrrad oder in einem Auto befestigt ist. Bei der Verwendung der Videoaufnahmen gelten für Fahrradfahrer somit exakt dieselben Einschränkungen und Regeln wie für Autofahrer. 

Wissenswert: Es gibt keine besonderen Vorschriften zum Anbringen einer Dashcam am Fahrrad. Wichtig ist jedoch, dass diese fest sitzt und zu keiner Zeit deine Sicht beeinträchtigt. 

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